Monday 27 February 2017

Options And Warrants Treasury Stock Methode

Nach US-GAAP, wenn ein Unternehmen Aktienoptionen, Optionsscheine oder deren Äquivalente hat, wird das verwässerte EPS nach der Methode der eigenen Aktien berechnet. Mit anderen Worten, was EPS gewesen wäre, wenn die Optionen ausgeübt worden wären und das Unternehmen den Erlös zum Rückkauf von Stammaktien verwendet hätte. Um es einem Laien zu erklären, werde ich von einem sehr einfachen Beispiel profitieren, wenn Sie sich bereits der Treasury Stock Method bewusst sind, die grundlegend klingen mag. Let8217s beginnen mit einem fiktiven Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 500. Es hat 10 Aktien ausstehenden jeweils 50 Auch hat es 2 Optionen ausstehend, die dem Inhaber das Recht auf Stammaktien zu kaufen, um 25 zu kaufen, da die Option im Geld ist, kann der Inhaber auszuüben Diese Option, so kauft er Stammaktien bei 25. Offensichtlich hat er zu zahlen 25 für jede Aktie will er kaufen, insgesamt macht, dass 50 (2 Option x 25) Dann das Unternehmen nutzt, dass 50 Erlöse, um 2 Aktien im Austausch zu kaufen 2 Optionen. Aber wie Sie wissen, kann er nur 1 Aktien mit dem Erlös erhalten, den er vom Optionsinhaber erhält. So muss er eine weitere Aktie ausgeben. Ergo wird die Anzahl der ausgegebenen Aktien von 10 auf 11 erhöhen. Die Berechnung des verwässerten EPS nach der Methode der eigenen Aktien basiert auf dem oben genannten Argument. Es ist einfach das Nettoeinkommen über die Anzahl der neu ausgegebenen Aktien (nach der Umwandlung der Optionen) Act301b ch 16 EPS Konzepte Bei der Berechnung des Ergebnisses je Aktie für eine einfache Kapitalstruktur, wenn die Vorzugsaktie kumulativ ist, sollte der Betrag, Anpassung an den Zähler (Einkommen) ist die a. Vorzugsdividenden im Rückstand. B. Vorzugsdividende nachträglich (einmal abzüglich des Ertragsteuersatzes). C. Jährliche Vorzugsdividende (ein Minus des Ertragsteuersatzes). D. keine von diesen. Bei der Berechnung des gewogenen Durchschnitts der ausstehenden Aktien, bei einer Aktiendividende oder einem Aktiensplit handelt es sich bei den zusätzlichen Aktien um a. Gewichtet nach der Anzahl der ausstehenden Tage. B. Gewichtet nach der Anzahl der ausstehenden Monate. C. Zu Beginn des Jahres als ausstehend angesehen. D. Als ausstehend zu Beginn des ersten Jahres berichtet. Bei der Berechnung des Ergebnisses je Aktie wird die entsprechende Anzahl der Aktien der wandelbaren Vorzugsaktien als Anpassung an den Nenner (Anzahl der ausstehenden Aktien) hinzugefügt. Ist die Vorzugsaktie kumulativ, so ist dieser Betrag als Anpassung an den Zähler (Nettoverdienst) zu addieren. Jährliche Vorzugsdividende b. Jährliche Vorzugsdividende (ein Minus-Steuersatz) c. Jährliche Vorzugsdividende mal dem Einkommensteuersatz d. Jährliche Vorzugsdividende dividiert durch den Ertragsteuersatz In der Berechnung des verwässerten Ergebnisses je Aktie wird die Methode der eigenen Aktien für Optionen und Optionsscheine verwendet, um die angenommene Wiedererlangung der Stammaktien zum durchschnittlichen Marktpreis während des Berichtszeitraums widerzuspiegeln. Wenn der Ausübungspreis der Optionen oder Optionsscheine den durchschnittlichen Marktpreis übersteigt, würde die Berechnung a. Das verwässerte Ergebnis je Aktie pro Aktie. B. Die potenzielle potenzielle Verwässerung des verwässerten Ergebnisses je Aktie prospektiv darstellen. C. Spiegeln den Überschuss der ausgegebenen Aktien über die Anzahl der erworbenen Anteile als potenzielle Verwässerung des Ergebnisses je Aktie wider. D. Antidilitativ sein. Bei der Anwendung der eigenen Aktienmethode zur Ermittlung des Verwässerungseffekts von Aktienoptionen und Optionsscheinen sind die bei der Ausübung der Optionen und Optionsscheine angenommenen Erlöse a. Werden zur Berechnung der Anzahl der zum durchschnittlichen Marktpreis zurückgekauften Stammaktien bei der Berechnung des verwässerten Ergebnisses je Aktie verwendet. B. Werden nach Abzug der Steuern dem Zähler der Berechnung für das verwässerte Ergebnis je Aktie hinzugefügt. C. Werden bei der Berechnung des Ergebnisses je Aktie nicht berücksichtigt, wenn der Ausübungspreis der Optionen und Optionsscheine geringer ist als der Schlusskurs der Stammaktien. D. Keines von ihnen. 12. Die Entschädigung, die mit einem eingeschränkten Bestand im Rahmen eines Aktienzuteilungsplans verbunden ist, ist: A. Der Buchwert eines unbeschränkten Anteils desselben Bestandes, der der Anzahl der Aktien entspricht. B. Der geschätzte beizulegende Zeitwert einer Aktie mit ähnlichen Aktienzeiten wie die Anzahl der Aktien. C. Zuzuordnender Aufwand über die Dienstzeit, die in der Regel die Wartezeit ist. D. Der Buchwert einer Aktie ähnlicher Aktien mal die Anzahl der Aktien. C. Zuzuordnender Aufwand über die Dienstzeit, die in der Regel die Wartezeit ist. 13. Die Vergütung, die mit einem Aktienanteil im Rahmen eines Aktienzuteilungsplans verbunden ist, ist: A. Der Marktpreis eines Anteils an ähnlichen festverzinslichen Wertpapieren. B. Der Marktpreis eines uneingeschränkten Anteils desselben Bestandes. C. Der Buchwert eines unbeschränkten Anteils desselben Bestandes. D. Der Buchwert eines Anteils ähnlicher Aktien. B. Der Marktpreis eines uneingeschränkten Anteils desselben Bestandes 17. Die mit den Aktienoptionsplänen verbundene Vergütung lautet: A. Der Buchwert einer Aktie der Aktien der Gesellschaft entspricht der Anzahl der Optionen. B. Der geschätzte beizulegende Zeitwert der Optionen. C. Aufwand über die Anzahl der Jahre bis zum Verfallsdatum. D. Aufgezeichnet als Ausgleichsaufwand zum Zeitpunkt der Gewährung. B. Der geschätzte beizulegende Zeitwert der Optionen. Das wichtigste Bilanzierungsziel für aktienoptimierte Aktienoptionen ist: A. Messung und Berichterstattung über die Höhe der Vergütung während der Dienstzeit. B. Messen ihres beizulegenden Zeitwerts für Bilanzzwecke. C. Offenlegung von Erhöhungen oder Minderungen der am Ende eines jeden Rechnungsjahres gehaltenen Aktienoptionen. D. Keines davon ist richtig. A. Messung und Berichterstattung über die Höhe der Vergütung während der Dienstzeit. Vorzugsaktienoptionen sind als Ausgleichsaufwand zu erfassen: A. Verwendung der intrinsischen Wertmethode. B. Anwendung der Methode des beizulegenden Zeitwerts. C. Anwendung der Methode des beizulegenden Zeitwerts oder der Methode der intrinsischen Werte. D. Nur in seltenen Fällen. B. Anwendung der Methode des beizulegenden Zeitwerts. 27. Wenn eingeschränkte Aktien verfällt, weil ein Mitarbeiter die Gesellschaft verlässt, ist das entsprechende Buchungsverfahren: A. Rückgängig gemachte Angaben, die zuvor getätigt wurden. C. Korrekturen vorbereiten. D. Erfassung eines Ertragspostens. A. Reverse verwandte Einträge zuvor gemacht. 28. Bei der Erfassung der Entschädigung im Rahmen eines Aktienoptionsplans werden unvorhergesehene Verwirkung wie folgt behandelt: A. Änderung des Rechnungslegungsgrundsatzes. C. Ein Ertragsposten. D. Eine Änderung der Schätzung. D. Eine Schätzungsänderung Nach US-GAAP wird für aktienoptionen ein latenter steueranspruch gebildet: A. Wird für den kumulierten Betrag des beizulegenden Zeitwerts der Optionen, die das Unternehmen für den Aufwand erfasst hat, angelegt. B. Ist der bis dahin bis zur Höhe des Steuersatzes erworbene Anteil der Optionen innewohnender Wert. C. Ist der Steuersatz der Zeitwert der Zeitwerte aller Optionen. D. Isnt erstellt, wenn die Auszeichnung ist quotin die Geldmenge, die ist, hat es intrinsischen Wert. A. Wird für den kumulierten Betrag des beizulegenden Zeitwertes der Optionen, die das Unternehmen für Aufwandsaufwendungen erfasst hat, erstellt.


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